Psychotherapie, Psychologische Beratung & Coaching

Ich biete Psychotherapie, psychologische Beratung und Coaching für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren an. Je nach Behandlungsanliegen können die Sitzungen im Einzelsetting, Paarsetting oder mit Einbezug von Angehörigen stattfinden. Bei Bedarf arbeite ich auch mit Hausärzten, weiteren Fachpersonen und Institutionen zusammen. Die Übergänge zwischen Psychotherapie, Beratung und Coaching sind teilweise fliessend, können jedoch grob wie folgt abgegrenzt werden:

  • In einer Psychotherapie werden Fragestellungen, Einschränkungen und seelisches Leiden behandelt, welche die ganze Person betreffen (bspw. Angststörungen oder Beziehungsprobleme). Da im Zentrum eine persönliche Veränderung sowie der Aufbau neuer Einsichten und Verhaltensweisen stehen, dauert eine Therapie je nach Anliegen entsprechend länger als eine Beratung oder ein Coaching.

  • Bei einer psychologischen Beratung ist der Fokus auf einen klar umrissenen Sachverhalt (bspw. Erziehungsschwierigkeiten oder berufliche Konflikte) gerichtet, bei dem konkrete Massnahmen vorgeschlagen werden. Eine Beratung ist zeitlich begrenzt und umfasst in der Regel nur wenige Sitzungen.

  • Im Rahmen eines Coachings besteht die Aufgabe in der Unterstützung zur selbständigen Lösung einer Problemsituation als Hilfe zur Selbsthilfe. Auch sie ist meistens von kürzerer Dauer.

Selbsterfahrung

Psychologinnen und Psychologen in einer Weiterbildung für Psychotherapie biete ich Einzelselbsterfahrung an. Ich bin von der Praxisstelle der Universität Bern als Selbsterfahrungstherapeutin im Rahmen des Postgradualen Masterstudiums Psychotherapie anerkannt. Gerne gebe ich bzgl. meiner Anerkennung in weiteren Ausbildungsgängen auf Anfrage Auskunft.

Ihr Anliegen

Gerne unterstütze ich Sie in herausfordernden Lebenssituationen und bei psychischen Beschwerden. Mögliche Therapieziele und Anliegen können sein:

 
  • Zugang zu eigenen Bedürfnissen, Werten und Zielen zu finden

  • Körperempfindungen und Gefühle besser wahrnehmen, einordnen und regulieren zu können

  • Strategien zur Regulation von selbstverletzendem Verhalten und inneren Hochanspannungszuständen aufzubauen

  • Mehr Selbstakzeptanz, Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge zu entwickeln

  • Mit Trennung, Verlust und Trauerprozessen umgehen zu lernen

  • Traumatische Erfahrungen oder Lebensereignisse zu bewältigen

  • Zwischenmenschliche Probleme in Partnerschaft, Familie, sozialem Umfeld, in der Ausbildung und am Arbeitsplatz anzugehen
 
 
  • Aus einer Lebenskrise herauszufinden und sich neu zu orientieren

  • Erschöpfungszustände (Burnout) zu überwinden

  • Einen stabileren, erholsameren Schlaf zu finden

  • Seelisches Leiden wie Ängste, Phobien, Zwänge, Depressionen, Suchtverhalten, Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen anzugehen

  • Sich besser organisieren und Erledigungsblockaden überwinden zu lernen (bspw. bei ADHS)

  • Begleitung bei Autismus-Spektrum-Störungen

  • Einen Umgang mit psychosomatischen Beschwerden oder den psychischen Folgen von somatischen Erkrankungen zu finden

Arbeitsweise

Ich arbeite störungsübergreifend und integrativ mit Methoden auf der Basis wissenschaftlich fundierter Therapieansätze wie:

  • Kognitive Verhaltenstherapie
  • Gesprächspsychotherapie
  • Klärungsorientierte Therapie
  • Emotionsfokussierte Therapie
  • Systemische Therapie

Neben der Gesprächsführung beziehe ich den Körper mittels Achtsamkeits-, Focusing- und Entspannungsübungen ein und nutze auch je nach persönlichem Zugang hypnotherapeutische sowie kreative Techniken (Malen, Schreiben und Gestalten). Wichtig ist mir dabei ein individuelles Vorgehen in Abstimmung zu Ihren Zielen.

Es ist mir ein grosses Anliegen einen von Präsenz, Mitgefühl und Wertschätzung geprägten Begegnungsort zu schaffen, wo Sie Raum finden, sich Schwierigem und Schmerzhaftem in einem ressourcenorientierten, sicheren Rahmen zuzuwenden. Durch die Klärung dysfunktionaler Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster entwickeln wir gemeinsam ein besseres Verständnis Ihrer Schwierigkeiten. Im Kontakt mit Ihren Gefühlen finden Sie Zugang zu Ihren Ressourcen, Bedürfnissen und Zielen, was Sie in der Veränderung von maladaptiven Verhaltensweisen unterstützt und den Prozess zu persönlichem Wachstum fördert. Als Fachpsychologin für Psychotherapie FSP unterstehe ich der gesetzlich geregelten Schweigepflicht und halte mich an die Berufsordnung des Fachverbandes.

klärungsorientiert

Klärungsorientierte Interventionen haben zum einen das Ziel, Motive und maladaptive Schemata (in der Kindheit oder im Verlaufe des Lebens erworbene Muster, welche Erinnerungen, Emotionen, Kognitionen und Körperempfindungen beinhalten und das Verhalten steuern) zu klären und bewusst zu machen, zum anderen zu bearbeiten und verändern zur (Wieder-)Herstellung einer funktionalen Selbstregulation. Dadurch wird ein besserer Zugang zu den eigenen Motiven geschaffen und das angemessene Verarbeiten von Situationen sowie Treffen realistischer Entscheidungen in Übereinstimmung zu den persönlichen Werten unterstützt.

emotionsfokussiert

Emotionen geben uns Orientierung und vermitteln als Motor unserer psychischen Aktivitäten wichtige Informationen im Hinblick auf unsere Wünsche, Ziele und Bedürfnisse. Im Mittelpunkt der Emotionsfokussierten Therapie steht das emotionale Erleben der Klienten und die Transformation ungünstiger Emotionen durch adaptive Emotionen. Dabei geht es sowohl um die Verbesserung der Wahrnehmung, des Verstehens und Beschreibens von Emotionen, als auch um die Förderung einer adäquaten Emotionsregulation und Veränderung maladaptiver Muster (Schemata) zur Entwicklung einer funktionalen Selbstregulation und Lebensgestaltung.

ressourcenzentriert

Die Aktivierung von Ressourcen stellt in der Psychotherapie ein grundlegender Wirkfaktor dar. Im Zentrum stehen das Erkennen und Fördern hilfreicher Eigenschaften und adaptiver Reaktionsmuster in Form von vorhandenen motivationalen Bereitschaften, Interessen, Möglichkeiten, Eigenheiten, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der Einbezug der individuellen Ressourcen schafft eine wichtige Voraussetzung für das Auslösen von Veränderungsprozessen und wird aktiv zur Unterstützung der Problembewältigung und zur Förderung von persönlichem Wachstum genutzt.

Zu meiner Person

 

 

 

In meiner therapeutischen Arbeit den unterschiedlichsten Personen zu begegnen, mich in ihre Denk-, Erlebens- und Verhaltensweisen einzufühlen, eine tragfähige Brücke zu ihrer Welt aufzubauen und sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen, ist für mich eine Bereicherung und erfüllt mich mit Freude. Authentizität, die Begegnung auf gleicher Augenhöhe, ein transparentes Vorgehen, Empathie, Wertschätzung und nicht zuletzt auch Humor prägen hierbei meine Arbeitshaltung.

 

 

 

 

1978 bin ich in St. Gallen geboren und im Appenzellerland aufgewachsen. Die Matura schloss ich 1998 an der Kantonsschule in Trogen AR ab und arbeitete anschliessend zur Finanzierung meines Lebensunterhalts in verschiedenen Bereichen wie Verkauf, Gastgewerbe, Büro und Telefonauskunft. Für mein Psychologiestudium bin ich im Jahr 2000 nach Bern gezogen. Ausgleich und Kraft finde ich in der Natur, dem Gestalterischen, in der Praxis von Achtsamkeit (Yoga/Meditation), im Wasser und auf der Slackline. Ich wohne mit meinem Partner und unseren zwei Söhnen im (Vor-) Schulalter in Bern.

Ausbildung & Qualifikationen

  • Fortlaufend regelmässige Supervision und Austausch mit Kolleginnen und Kollegen (Intervision) zur Reflexion meiner Arbeit
  • Zertifizierung in Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) – Therapiemethode zur Behandlung von Traumafolgestörungen (Typ-I und Typ-II Traumatisierungen, komplexe PTBS) nach Prof. Dr. M. Schmucker & Dr. med. R. Köster am ZPPB in Bremgarten AG (i. A. seit 2022)
  • Zertifizierung zur Emotionsfokussierten Therapeutin (EFT Level C) nach Prof. L. Greenberg am Institut für EFT in Bern (2020 – 2021)
  • Diverse Fortbildungen u. a. in Ego-State-Therapie, Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR), Selbstmitgefühl, Schmerzpsychotherapie, Schlafmedizin, ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen (2008 – heute)
  • Bewilligung zur Berufsausübung als selbständige Psychotherapeutin im Kt. Bern (seit 2014)
  • Fachpsychologin für Psychotherapie FSP (seit 2014)
  • Postgraduales Masterstudium Psychotherapie der Universität Bern mit kognitiv-behavioralem und interpersonalem Schwerpunkt (2009 – 2014)
  • Studium der Psychologie der Universität Bern (Klinische Psychologie, Psychotherapie, Entwicklungspsychologie & Psychopathologie (2000 – 2007)

Berufstätigkeit

  • Selbständige Tätigkeit in eigener Praxis – Bern (seit März 2021)
  • Psychotherapeutin in der Praxis psy-bern ag – Bern (seit 2012) Durchführung von Psychotherapien, Abklärungen in den Sprechstunden für ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen, Co-Leitung einer Achtsamkeitsgruppe in Anlehnung an Kabat-Zinn (MBSR)
  • Psychologin an der Klinik für Schlafmedizin – Zurzach (2010 – 2012) Abklärung und psychotherapeutische Behandlung von ambulanten und stationären Klienten mit organischen und psychisch bedingten Schlafstörungen
  • Psychotherapeutin an der Praxisstelle der Universität Bern im Rahmen der Psychotherapieweiterbildung (2009 – 2014) Durchführung von Abklärungen und Psychotherapien im Einzelsetting
  • Postgraduierte Psychologin am Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst – Aarau (2008 – 2010) Durchführung von psychodiagnostischen Abklärungen (v. a. ADHS), Kriseninterventionen, Beratungen und Psychotherapien
  • Assistenzpsychologin am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Psychologischer Dienst – Universität Zürich (2008) Durchführung von Erstgesprächen, Schmerzdiagnostik, Biofeedback und Entspannungstherapien
  • Studentische Hilfskraft der International Breast Cancer Study Group (IBCSG) im Rahmen psychoonkologischer Studien – Bern (2003 – 2007) Transkribierung von Arzt-Patientinnen-Interviews, Durchführung von Interviews mit Patientinnen, administrative Aufgaben
  • Praktika im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bern und im stationären Bereich der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bern (2002 – 2004)

Mitgliedschaften

Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP (www.psychologie.ch)
Verband Berner Psychologinnen und Psychologen VBP (www.vbp.psychologie.ch)

So finden Sie mich

Praxis für Psychotherapie
Cornelia Zuberbühler
Marktgasse 29
3011 Bern

Tel: +41 78 213 46 77
mail: c.zuberbuehler@fsp-hin.ch

Die Praxis ist sehr zentral gelegen und zu Fuss in 5 Minuten vom Hauptbahnhof Bern erreichbar. Die Hausnummer 29 der Marktgasse liegt versetzt im Amtshausgässchen neben der Goldschmiede Bijoux Stadelmann. Der Praxisraum befindet sich im Institut für Forensik und Rechtspsychologie (IFB) im 4. Stock (kein Liftzugang und daher nicht rollstuhlgängig).


Arbeitstage: Di/Mi/Sa (Zeiten nach Absprache)

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

Tarife

Mein Honorar richtet sich nach den Tarifempfehlungen der Föderation für Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP.

  • Sitzung im Einzelsetting CHF 170 für 50 Min. (inkl. 10 Min. Vor- und Nachbereitung)
  • Sitzung im Paar- oder Familiensetting CHF 255 für 75 Min. (inkl. 15 Min. Vor- und Nachbereitung)
  • Selbsterfahrung im Rahmen der Weiterbildung im Einzelsetting CHF 170 für 50 Min.

Bitte sagen Sie einen Termin im Verhinderungsfall mindestens 24 Stunden vorher ab, da Ihnen die Sitzung ansonsten verrechnet wird.

Krankenkassenbeiträge

Meine Leistungen sind von den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt. Wenn Sie eine Zusatzversicherung für nichtärztliche Psychotherapie abgeschlossen haben, übernimmt die Krankenkasse einen Teil des Honorars. Die Beiträge variieren zum Teil jedoch beträchtlich, zudem wird oftmals eine ärztliche Überweisung verlangt. Bitte erkundigen Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse über die Beiträge und Modalitäten.

Die Grundversicherung übernimmt noch keine Kosten der Therapie. Dies wird sich mit dem vom Bundesrat entschiedenen Wechsel zum Anordnungsmodell auf Juli 2022 ändern. Bis dahin ist nach wie vor die Zusatzversicherung Kostenträgerin. Sie können die Behandlung auch selbst finanzieren als wertvolle Investition in Ihr persönliches Wachstum und zur Verbesserung Ihrer Lebenszufriedenheit.

Opferhilfebeiträge

Falls Sie durch eine Straftat in Ihrer körperlichen, sexuellen oder psychischen Integrität verletzt worden sind (z.B. Verkehrsunfall, Körperverletzung, häusliche/sexuelle Gewalt, (Cyber-)Stalking), können Sie die Übernahme der Psychotherapiekosten im Rahmen des Opferhilfegesetzes beantragen. Dies gilt auch für Angehörige oder Hinterbliebene. Für weitere Informationen wenden Sie sich direkt an die Opferhilfestelle Ihres Wohnkantons.

Unfallversicherungen

Falls Sie einen Unfall hatten, werden die Psychotherapiekosten möglicherweise von einer Versicherung übernommen.

IV-Beiträge

Die Invalidenversicherung bezahlt Psychotherapien bis zum vollendeten 20. Lebensjahr, wenn die Therapie unmittelbar der Eingliederung ins Erwerbsleben oder aber der Behandlung von Geburtsgebrechen dient (Art. 12, 13 IVG).
Wachstum

Impressum

Kontakt-Adresse
Praxis für Psychotherapie
Cornelia Zuberbühler
Marktgasse 29
3011 Bern
Schweiz

E-Mail: c.zuberbuehler@fsp-hin.ch

Vertretungsberechtigte Person
Cornelia Zuberbühler Fachpsychologin für Psychotherapie FSP

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Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. Alle Angebote sind unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne besondere Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen

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Verweise und Links auf Webseiten Dritter liegen ausserhalb unseres Verantwortungsbereichs. Es wird jegliche Verantwortung für solche Webseiten abgelehnt. Der Zugriff und die Nutzung solcher Webseiten erfolgen auf eigene Gefahr des jeweiligen Nutzers.

Urheberrechte
Die Urheber- und alle anderen Rechte an Inhalten, Bildern, Fotos oder anderen Dateien auf dieser Website, gehören ausschliesslich Cornelia Zuberbühler oder den speziell genannten Rechteinhabern. Für die Reproduktion jeglicher Elemente ist die schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsträgers im Voraus einzuholen.

Quelle: SwissAnwalt

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Tarife

Mein Honorar richtet sich nach den Tarifempfehlungen der Föderation für Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP.

  • Sitzung im Einzelsetting CHF 170 für 50 Min. (inkl. 10 Min. Vor- und Nachbereitung)
  • Sitzung im Paar- oder Familiensetting CHF 255 für 75 Min. (inkl. 15 Min. Vor- und Nachbereitung)
  • Selbsterfahrung im Rahmen der Weiterbildung im Einzelsetting CHF 170 für 50 Min.

Bitte sagen Sie einen Termin im Verhinderungsfall mindestens 24 Stunden vorher ab, da Ihnen die Sitzung ansonsten verrechnet wird.

Krankenkassenbeiträge

Meine Leistungen sind von den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt. Wenn Sie eine Zusatzversicherung für nichtärztliche Psychotherapie abgeschlossen haben, übernimmt die Krankenkasse einen Teil des Honorars. Die Beiträge variieren zum Teil jedoch beträchtlich, zudem wird oftmals eine ärztliche Überweisung verlangt. Bitte erkundigen Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse über die Beiträge und Modalitäten.

Die Grundversicherung übernimmt noch keine Kosten der Therapie. Dies wird sich mit dem vom Bundesrat entschiedenen Wechsel zum Anordnungsmodell auf Juli 2022 ändern. Bis dahin ist nach wie vor die Zusatzversicherung Kostenträgerin. Sie können die Behandlung auch selbst finanzieren als wertvolle Investition in Ihr persönliches Wachstum und zur Verbesserung Ihrer Lebenszufriedenheit.

Opferhilfebeiträge

Falls Sie durch eine Straftat in Ihrer körperlichen, sexuellen oder psychischen Integrität verletzt worden sind (z.B. Verkehrsunfall, Körperverletzung, häusliche/sexuelle Gewalt, (Cyber-)Stalking), können Sie die Übernahme der Psychotherapiekosten im Rahmen des Opferhilfegesetzes beantragen. Dies gilt auch für Angehörige oder Hinterbliebene. Für weitere Informationen wenden Sie sich direkt an die Opferhilfestelle Ihres Wohnkantons.

Unfallversicherungen

Falls Sie einen Unfall hatten, werden die Psychotherapiekosten möglicherweise von einer Versicherung übernommen.

IV-Beiträge

Die Invalidenversicherung bezahlt Psychotherapien bis zum vollendeten 20. Lebensjahr, wenn die Therapie unmittelbar der Eingliederung ins Erwerbsleben oder aber der Behandlung von Geburtsgebrechen dient (Art. 12, 13 IVG).

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Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. Alle Angebote sind unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne besondere Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen

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Tarife

Mein Honorar richtet sich nach den Tarifempfehlungen der Föderation für Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP.

  • Sitzung im Einzelsetting CHF 170 für 50 Min. (inkl. 10 Min. Vor- und Nachbereitung)
  • Sitzung im Paar- oder Familiensetting CHF 255 für 75 Min. (inkl. 15 Min. Vor- und Nachbereitung)
  • Selbsterfahrung im Rahmen der Weiterbildung im Einzelsetting CHF 170 für 50 Min.

Bitte sagen Sie einen Termin im Verhinderungsfall mindestens 24 Stunden vorher ab, da Ihnen die Sitzung ansonsten verrechnet wird.

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Meine Leistungen sind von den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt. Wenn Sie eine Zusatzversicherung für nichtärztliche Psychotherapie abgeschlossen haben, übernimmt die Krankenkasse einen Teil des Honorars. Die Beiträge variieren zum Teil jedoch beträchtlich, zudem wird oftmals eine ärztliche Überweisung verlangt. Bitte erkundigen Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse über die Beiträge und Modalitäten.

Die Grundversicherung übernimmt noch keine Kosten der Therapie. Dies wird sich mit dem vom Bundesrat entschiedenen Wechsel zum Anordnungsmodell auf Juli 2022 ändern. Bis dahin ist nach wie vor die Zusatzversicherung Kostenträgerin. Sie können die Behandlung auch selbst finanzieren als wertvolle Investition in Ihr persönliches Wachstum und zur Verbesserung Ihrer Lebenszufriedenheit.

Opferhilfebeiträge

Falls Sie durch eine Straftat in Ihrer körperlichen, sexuellen oder psychischen Integrität verletzt worden sind (z.B. Verkehrsunfall, Körperverletzung, häusliche/sexuelle Gewalt, (Cyber-)Stalking), können Sie die Übernahme der Psychotherapiekosten im Rahmen des Opferhilfegesetzes beantragen. Dies gilt auch für Angehörige oder Hinterbliebene. Für weitere Informationen wenden Sie sich direkt an die Opferhilfestelle Ihres Wohnkantons.

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